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   LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80   

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LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80 (https://dejure.org/1981,1252)
LSG Hessen, Entscheidung vom 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80 (https://dejure.org/1981,1252)
LSG Hessen, Entscheidung vom 29. Oktober 1981 - L 1 Kg 300/80 (https://dejure.org/1981,1252)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 27.07.1962 - VI 156/59 U

    Vorliegen einer Einkommensteuerpflichtigkeit bei einem Auslandsaufenthalt eines

    Auszug aus LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80
    Er setzt keine ständige Anwesenheit an einem bestimmten Ort voraus (vgl. BFH, Urt. v. 27. Juli 1962 - VI 156/59 U - BFHE 75, 447 = BStBl. III 1962, 429; Tipke-Kruse, a.a.O., Rdnr. 2); auch eine geringere Dauer als sechs Monate kann den Tatbestand erfüllen (vgl. Tipke-Kruse, a.a.O., Rdnr. 3).

    Verläßt jemand das Inland, so ist entscheidend, ob die Abwesenheit zu einer wesentlichen Lockerung des Bandes zum Inland führt (vgl. BFH, Urt. v. 27. Juli 1962, a.a.O.; Tipke-Kruse, a.a.O., Rdnr. 7).

    Er erlischt hiernach nicht allein durch die körperliche Entfernung, sondern erst dann, wenn neben der körperlichen Anwesenheit auch der Wille zur Rückkehr entfallen ist (vgl. BFH, Urt. v. 27. Juli 1962, a.a.O.; BFH, Urt. v. 24. Januar 1964 - III 252/61 HFR 1965, 80; Spanner, a.a.O., Rdnr. 19), wobei insoweit allerdings bezüglich der Erkennbarkeit nach außen wiederum objektive Maßstäbe anzulegen sind.

  • BSG, 27.04.1978 - 8 RKg 2/77

    Anspruch eines italienischen Staatsangehörigen auf Kindergeld für seine ehelichen

    Auszug aus LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80
    Insoweit ist der Gesetzgeber der steuerrechtlichen Begriffsbestimmung (vgl. §§ 13 und 14 Abs. 1 Steueranpassungsgesetz - StAnpG - bzw. nunmehr §§ 8, 9 der Abgabenordnung vom 16. März 1976 - BGBl. I S. 613 - AO 1977) gefolgt (vgl. Bericht des Bundestags-Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung, Bundestags-Drucksache 7/3786, S. 5 zu § 30 des Entwurfs des SGB I; BSG, Urt. v. 31. Januar 1980 - 8b RKg 4/79 - BSGE 49, 254 = SozR 5870 § 1 Nr. 6), d.h., die Begriffe "Wohnsitz" und "gewöhnlicher Aufenthalt" gelten nach der gesetzlichen Regelung inhaltsgleich im Steuer- und Kindergeldrecht (vgl. auch BSG, Urt. v. 25. Oktober 1977 - 8/12 RKg 8/77 - BSGE 45, 95 = SozR 5870 § 8 Nr. 3; BSG, Urt. v. 27. April 1978 - 8 RKg 2/77 - SozSich 1978, 221 = Praxis 1978, 333).

    Sie muß dem Betreffenden vielmehr tatsächlich als Bleibe dienen, er muß sie ständig oder doch mit einer gewissen Regelmäßigkeit und Gewohnheit aufsuchen und benutzen (vgl. BSG, Urt. v. 27. April 1978, a.a.O.; BFH, Urt. v. 24. April 1964 und 4. Juni 1964, jeweils a.a.O.; BFH, Urt. v. 26. Juli 1972 - I R 138/70 - BFHE 106, 537 = BStBl. II 1972, 949).

    Durch eine vorübergehende Unterbrechung im Innehaben einer (inländischen) Wohnung wird der (inländische) Wohnsitz nicht beendet, falls die Umstände bestehen bleiben, die auf die Beibehaltung der Wohnung schließen lassen (vgl. BSG, Urt. v. 27. April 1978, a.a.O. BFH, Urt. v. 26. Juli 1972, a.a.O.; Spanner in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., Lfg. 90, August 1978, § 8 AO 1977, Rdnr. 28, 37).

  • BSG, 26.07.1979 - 8b RKg 12/78

    Anspruch auf Kindergeld für die Zeit eines Auslandsaufenthaltes - Begriff des

    Auszug aus LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80
    Im einzelnen sind, schon nach dem Gesetzeswortlaut, für die Bestimmung des Wohnsitzes und des gewöhnlichen Aufenthaltes, um einen Mißbrauch bzw. Manipulationen zu verhindern (vgl. Bericht des Bundestags-Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung, a.a.O.; v. Maydell in Burdenski/v. Maydell/Schellhorn, Gemeinschaftskommentar zum Sozialgesetzbuch - Allgemeiner Teil, 2. Aufl., 1981, § 30 SGB I, Rdnr. 39), die tatsächlichen Umstände, die tatsächlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Einzelfalles maßgebend, nicht, wie nach §§ 7 und 8 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), der diesbezügliche Wille des Betreffenden (vgl. BSG, Urt. v. 27. April 1978 und 31. Januar 1980, jeweils a.a.O.; BSG, Urt. v. 26. Juli 1979 - 8b RKg 12/78 - SozR 5870 § 1 Nr. 4; BFH, Urt. v. 24. April 1964 - VI 236/62 U - BFHE 79, 626 = BStBl. III 1964, 462; BFH, Urt. v. 4. Juni 1964 - IV 29/64 U - BFHE 80, 169 = BStBl. III 1964, 535).

    Unerheblich ist eine polizeiliche Meldung (vgl. BSG, Urt. v. 26. Juli 1979, a.a.O.); ebensowenig kommt es auf die Staatsangehörigkeit an (vgl. BSG, Urt. v. 26. Juni 1980 - 8b RKg 10/79 - SozR 5870 § 10 Nr. 4; BSG, Urt. v. 28. Februar 1980 - 8b RKg 6/79 - SozR 5870 § 1 Nr. 7 = FRES 6, 187).

  • BFH, 26.07.1972 - I R 138/70

    Innehaben einer inländischen Wohnung - Vorübergehende Unterbrechung -

    Auszug aus LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80
    Sie muß dem Betreffenden vielmehr tatsächlich als Bleibe dienen, er muß sie ständig oder doch mit einer gewissen Regelmäßigkeit und Gewohnheit aufsuchen und benutzen (vgl. BSG, Urt. v. 27. April 1978, a.a.O.; BFH, Urt. v. 24. April 1964 und 4. Juni 1964, jeweils a.a.O.; BFH, Urt. v. 26. Juli 1972 - I R 138/70 - BFHE 106, 537 = BStBl. II 1972, 949).

    Durch eine vorübergehende Unterbrechung im Innehaben einer (inländischen) Wohnung wird der (inländische) Wohnsitz nicht beendet, falls die Umstände bestehen bleiben, die auf die Beibehaltung der Wohnung schließen lassen (vgl. BSG, Urt. v. 27. April 1978, a.a.O. BFH, Urt. v. 26. Juli 1972, a.a.O.; Spanner in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., Lfg. 90, August 1978, § 8 AO 1977, Rdnr. 28, 37).

  • BFH, 04.06.1964 - IV 29/64 U

    Voraussetzungen für die Anwendbarkeit der Berliner Steuerpräferenz

    Auszug aus LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80
    Im einzelnen sind, schon nach dem Gesetzeswortlaut, für die Bestimmung des Wohnsitzes und des gewöhnlichen Aufenthaltes, um einen Mißbrauch bzw. Manipulationen zu verhindern (vgl. Bericht des Bundestags-Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung, a.a.O.; v. Maydell in Burdenski/v. Maydell/Schellhorn, Gemeinschaftskommentar zum Sozialgesetzbuch - Allgemeiner Teil, 2. Aufl., 1981, § 30 SGB I, Rdnr. 39), die tatsächlichen Umstände, die tatsächlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Einzelfalles maßgebend, nicht, wie nach §§ 7 und 8 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), der diesbezügliche Wille des Betreffenden (vgl. BSG, Urt. v. 27. April 1978 und 31. Januar 1980, jeweils a.a.O.; BSG, Urt. v. 26. Juli 1979 - 8b RKg 12/78 - SozR 5870 § 1 Nr. 4; BFH, Urt. v. 24. April 1964 - VI 236/62 U - BFHE 79, 626 = BStBl. III 1964, 462; BFH, Urt. v. 4. Juni 1964 - IV 29/64 U - BFHE 80, 169 = BStBl. III 1964, 535).

    Schließlich gilt ganz allgemein, daß dann, wenn für einen Ort die Voraussetzungen für das Vorliegen eines Wohnsitzes objektiv erfüllt sind, einem etwaigen Willen, an diesem Ort keinen Wohnsitz zu begründen, keine Bedeutung zukommt (vgl. BFH, Urt. v. 4. Juni 1964, a.a.O.).

  • BSG, 22.01.1981 - 10/8b RKg 7/79

    Wohnsitz - Aufenthalt im Bundesgebiet - Vertreibungsgebiet - DDR

    Auszug aus LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80
    Es gilt mit anderen Worten der sog. Territorialitätsgrundsatz (vgl. BSG, Urt. v. 22. Januar 1981 - 10/8b RKg 7/79 - SozR 5870 § 2 Nr. 21).

    Dieser Zweck besteht (u.a.) darin, diejenigen finanziell zu entlasten, die das Kind (überwiegend) versorgen und betreuen, die es in ihren Haushalt aufnehmen, ihm so eine Heimstatt bieten und sich um sein persönliches Wohl sowie um seine Erziehung kümmern (vgl. BVerfG, Beschl. v. 28. April 1970 - 1 BvL 4/68 - BVerfGE 28, 206, 212f; BVerfG, Beschl. v. 7. Mai 1968 - 1 BvR 133/67 - BVerfGE 23, 258, 263f; BVerfG, Beschl. v. 11. Juli 1967 - 1 BvL 23/64 - BVerfGE 22, 163, 170, 173; BSG, Urt. v. 22. Januar 1981, a.a.O.).

  • FG Münster, 28.04.1976 - V 213/75
    Auszug aus LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80
    Soweit Kinder im Rahmen einer Ausbildung an einem auswärtigen Ausbildungsort untergebracht sind, ist davon auszugehen, daß die Begründung des Wohnsitzes durch die Eltern in der Regel auch die Errichtung eines Wohnsitzes für die in ihrem Haushalt lebenden minderjährigen Kinder bedeutet (vgl. Spanner, a.a.O., Rdnr. 38) und daß die durch die Aufnahme in den Haushalt begründete Bindung an das Elternhaus durch die auswärtige Unterbringung nicht verlorengeht (vgl. Tipke-Kruse, Abgabenordnung, Kommentar, 10. Aufl., Lfg. 28, Juni 1977, § 8 AO 1977, Rdnr. 4); zumindest minderjährige ledige Kinder in der Ausbildung, die sich wirtschaftlich noch nicht vom Elternhaus gelöst haben, behalten daher in der Regel ihren Wohnsitz bei den Eltern bei (vgl. Tipke-Kruse, a.a.O.; Spanner, a.a.O., Rdnr. 20; FG Münster, Urt. v. 28. April 1976 - V 213/75 L - EFG 1976, 472).

    Bei auswärts zur Ausbildung untergebrachten Kindern gilt, daß sie regelmäßig am Ausbildungsort auch keinen gewöhnlichen Aufenthalt begründen (vgl. Tipke-Kruse, a.a.O., Rdnr. 4; Spanner, § 8 AO 1977, Rdnr. 20; FG Münster, Urt. v. 28. April 1976, a.a.O.).

  • BVerfG, 07.05.1968 - 1 BvR 133/67

    Verfassungsmäßigkeit der auf in Deutschland wohnende Kinder beschränkten

    Auszug aus LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80
    Dieser Zweck besteht (u.a.) darin, diejenigen finanziell zu entlasten, die das Kind (überwiegend) versorgen und betreuen, die es in ihren Haushalt aufnehmen, ihm so eine Heimstatt bieten und sich um sein persönliches Wohl sowie um seine Erziehung kümmern (vgl. BVerfG, Beschl. v. 28. April 1970 - 1 BvL 4/68 - BVerfGE 28, 206, 212f; BVerfG, Beschl. v. 7. Mai 1968 - 1 BvR 133/67 - BVerfGE 23, 258, 263f; BVerfG, Beschl. v. 11. Juli 1967 - 1 BvL 23/64 - BVerfGE 22, 163, 170, 173; BSG, Urt. v. 22. Januar 1981, a.a.O.).
  • BFH, 24.04.1964 - VI 236/62 U

    Der steuerliche Wohnsitzbegriff

    Auszug aus LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80
    Im einzelnen sind, schon nach dem Gesetzeswortlaut, für die Bestimmung des Wohnsitzes und des gewöhnlichen Aufenthaltes, um einen Mißbrauch bzw. Manipulationen zu verhindern (vgl. Bericht des Bundestags-Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung, a.a.O.; v. Maydell in Burdenski/v. Maydell/Schellhorn, Gemeinschaftskommentar zum Sozialgesetzbuch - Allgemeiner Teil, 2. Aufl., 1981, § 30 SGB I, Rdnr. 39), die tatsächlichen Umstände, die tatsächlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Einzelfalles maßgebend, nicht, wie nach §§ 7 und 8 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), der diesbezügliche Wille des Betreffenden (vgl. BSG, Urt. v. 27. April 1978 und 31. Januar 1980, jeweils a.a.O.; BSG, Urt. v. 26. Juli 1979 - 8b RKg 12/78 - SozR 5870 § 1 Nr. 4; BFH, Urt. v. 24. April 1964 - VI 236/62 U - BFHE 79, 626 = BStBl. III 1964, 462; BFH, Urt. v. 4. Juni 1964 - IV 29/64 U - BFHE 80, 169 = BStBl. III 1964, 535).
  • BFH, 03.08.1977 - I R 210/75

    Unbeschränkte Steuerpflicht eines Gastarbeiters

    Auszug aus LSG Hessen, 29.10.1981 - L 1 Kg 300/80
    Auch der Begriff des "gewöhnlichen Aufenthaltes" knüpft grundsätzlich, ohne auf den Willen des Betreffenden abzustellen, an äußere Merkmale, an den äußeren Sachverhalt an (vgl. Tipke-Kruse, § 9 AO 1977, Rdnr. 1; Spanner, § 9 AO 1977, Rdnr. 15, aber auch BFH, Urt. v. 3. August 1977 - I R 210/75 - BFHE 123, 441 = BStBl. II 1978, 118).
  • BVerfG, 11.07.1967 - 1 BvL 23/64

    Teilnichtigkeit des Kindergeldkassengesetzes

  • BSG, 31.01.1980 - 8b RKg 4/79

    Anerkennungsverfahren - Asylsuchender Ausländer - Asylberechtigung - Anspruch auf

  • BSG, 25.10.1977 - 12 RKg 8/77

    Anspruch auf Kindergeld für in Dänemark wohnende Kinder - Auseinanderfallen von

  • BSG, 28.02.1980 - 8b RKg 6/79

    Anspruch auf Kindergeld während Tätigkeit in Liberia - Tätigkeit für

  • BFH, 09.02.1966 - I 244/63

    Gewöhnlicher Aufenthalt eines Steuerpflichtigen mit Wohnsitz in Berlin (Ost), der

  • BVerfG, 28.04.1970 - 1 BvL 4/68

    Verfassungsmäßigkeit des § 20a Abs. 2 Wohngeldgesetz

  • BSG, 26.06.1980 - 8b RKg 10/79

    Kindergeld - Anspruch eines Ausländers auf Kindergeld - Aufenthalt - Wohnsitz der

  • BFH, 24.01.1964 - III 252/61
  • LSG Hessen, 24.11.2010 - L 6 AS 168/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Teilnahme eines behinderten Menschen an einer

    Nach der Entscheidung des Hessischen Landessozialgerichts vom 29. Oktober 1981 - L 1 Kg 300/80 - komme es bei einer längeren Abwesenheit darauf an, ob der Wille zur Rückkehr entfallen sei.
  • LSG Hessen, 15.04.2008 - L 6 AS 168/08
    Nach der Entscheidung des Hessischen Landessozialgerichts vom 29. Oktober 1981 - L 1 Kg 300/80 - komme es bei einer längeren Abwesenheit darauf an, ob der Wille zur Rückkehr entfallen sei.
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